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STRONOMEN
UND WISSEN-SCHAFTLER suchen mit kostspieligen Projekten nach Leben
im Universum. Mit starken Radioteleskopen wird der Himmel abgesucht,
um vielleicht Signale von anderen intelligenten Wesen
im Weltall auffangen zu können.
ABER DIE IDEE IST ZIEMLICH LÄCHERLICH
und zeigt auf, welchen Mangel an wirklicher Wissenschaft diese
Forscher haben. Denn welche intelligenten Wesen im Universum würden
sich etwas so langsamem wie dem LICHT bedienen, um zwischen den
Sternen kommunizieren zu können?
Dann könnten sie ihre Nachrichten auch gleich mit der
Flaschenpost verschicken. Mit astronomischem Maß gemessen
ist die Lichtgeschwindigkeit nämlich fast null.
Die Distanzen im Universum sind so enorm groß, daß
das Licht allein schon für den Weg zwischen zwei benachbarten
Sternen VIER JAHRE braucht (wenn die Berechnungen stimmen), und
wer will schon acht Jahre oder noch länger warten, bis endlich
Antwort auf die eigenen Nachrichten kommt?
Wenn die Wesen, nach denen man sucht, wirklich so intelligent
sind, wie man vermutet, dann haben sie schon seit langem den Gedanken
daran aufgegeben, mit der Lichtgeschwindigkeit kommunizieren zu
können. Sie müßten andere und schnellere Methoden
entwickelt haben, entweder physischer oder metaphysischer Art,
und würden die Kommunikation via Licht für ungefähr
dasselbe halten wie wir die Kommunikation mit der Pferdepost alter
Zeiten.
Die Wissenschaft der Zukunft (falls es eine gibt) wird über
diese kindischen Versuche und Vorstellungen von Kommunikation
via Licht lachen.
DAS WÜRDE AUCH Albert Einstein tun,
wenn er heute noch leben würde. Er würde sie fragen,
ob sie vielleicht schon von seiner Relativitätstheorie gehört
hätten und verstanden haben, was diese eigentlich für
unser Weltbild bedeutet.
Denn als er mit Hilfe seiner Theorien ein für allemal den
Vorhang hob und seine Theorien außerdem von der Wissenschaft
bestätigt wurden, sollte damit eigentlich Schluß sein
mit dem Denken und Messen von Licht, Zeit und Schwerkraft, als
wären das absolute und unveränderbare Begriffe.
Haben die Forscher vergessen, daß solche Begriffe und Maßeinheiten ganz davon abhängen, wo man sich im Universum befindet und mit welcher Geschwindigkeit man sich bewegt? Und außerdem davon, wer man ist? Weil ein Tag beim Herrn (und bei seinen Engeln..?) wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag (2 Petr. 3,8).
Die Meßgrößen, die wir für Zeit, Masse und Geschwindigkeit verwenden, sind doch nur für irdische Verhältnisse maßgebend. Wenn wir die Erde verlassen und uns in das interstellare Weltall begeben, gelten die Gesetze, wie wir sie kennen, vermutlich nicht mehr.
Einstein ergriff mit seinen Theorien gleichsam einen Zipfel
des Sternenhimmels und riß den Vorhang herunter, der die
höhere Wirklichkeit dahinter verbarg.
Er zeigte auch, daß das, was die Bibel berichtet, wissenschaftlich
nachweisbar ist, nämlich daß es ein höheres Sein
gibt, in dem unsere Naturgesetze nicht gelten und in dem sich
die Grundfesten des Universums befinden, in den Händen einer
großen und mächtigen Schöpferkraft - Gott.
Die Theologie ist, oder sollte es vielmehr sein, die Lehre
von diesem höheren Sein, und sie sollte dort beginnen, wo
die Wissenschaft aufhört. Einstein hat gezeigt, daß
sich der Glaube mit Dingen beschäftigt, die es wirklich gibt,
auch wenn sie sich jenseits oder auf der Grenze dessen befinden,
was von der Wissenschaft erreicht werden kann.
Er durfte der Menschheit einen kleinen Einblick in die Welt der
Ewigkeit geben, eine Chance, auch mit unseren physischen Sinnen
einen Schimmer dessen einzufangen, was wir mit unserer auf Ewigkeit
angelegten Seele so lange geahnt und auch erlebt haben.
ABER PROJEKTE WIE SETI ("Search for
Extra-Terrestrial Intelligence") und andere laufen im Rahmen
begrenzter Vorstellungen weiter, als ob sie nie etwas von Einstein
und seiner "Offenbarung" gehört hätten.
Und sicherlich ist es das gleiche Hindernis, das ihnen den Weg zur Einsicht versperrt, wie sonst auch, wenn es gilt, wahre Einsicht zu erlangen - nämlich das Sündenproblem. Denn wenn es wirklich ein höheres Sein gibt, dann muß logischerweise ein intelligenter und persönlicher Schöpfer dahinter stecken, und dann ist es auch logisch, daß wir als seine Geschöpfe eine persönliche Verantwortung diesem Schöpfer gegenüber haben, wie wir unser Leben führen.
Und das stellt auch die Wissenschaftler vor das Wissen ihrer eigenen Sündenschuld, die sie sonst gerne in ihrem wissenschaftlichen Karrieredenken verdrängt haben. Da sie als so göttlich und hocherhaben, als so herausgehoben aus der unkundigen Masse, angesehen werden, gibt es natürlich auch nicht so etwas wie Sünde und Schuld in ihrem Leben. (Siehe die Anmerkung weiter unten auf dieser Seite zu einem aktuellen, sehr gelegen kommenden Beispiel dazu aus der Welt der Medizin.)
Deshalb ist ihr Blickwinkel eingeschränkt, trotz all ihres
Wissens und ihrer intellektuellen Fähigkeiten, weil sie es
vorziehen, die Augen vor diesem höheren und aus ihrer Sicht
revolutionierenden Sein zu verschließen.
Deshalb können (oder wollen) sie nicht die logischen Schlußfolgerungen
aus der Relativitätstheorie ziehen, obwohl sie sie rein intellektuell
verstehen und sie sogar in den Geheimnissen der Quantenphysik
weiterentwickelt (oder vielleicht pervertiert) haben.
Für Albert Einstein war es unmöglich, die Ideen der
Quantenphysik in bezug auf den Zufall zu akzeptieren, und sicherlich
haben diese ihren Ursprung gerade in der Leugnung des Schöpfers,
der laut Einstein nicht mit dem Universum würfelt .
Sowohl die Bibel als auch der Heilige Geist bezeugen ganz deutlich,
daß es keinen Zufall gibt, sondern daß alles
entblößt und aufgedeckt vor den Augen dessen liegt,
dem wir Rechenschaft abzulegen haben... (Hebr. 4,13).
Hingegen ist es möglich, daß Gott in den Kosmos eine
gewisse Unberechenbarkeit eingebaut hat, d.h. etwas, das für
uns Menschen unberechenbar ist (Pred. 3,11).
Das einzige, was möglicherweise auch für Gott in seinem geordneten Universum unberechenbar ist, ist das menschliche Herz, sein Meisterwerk, sein Ebenbild, dem er seine größte und selbstloseste Gabe gegeben hat - den freien Willen. (Jer. 17,9).
Deshalb können die Wissenschaftler, wenn sie wollen, Ihn verleugnen, der ihnen die Fähigkeit zu forschen und zu denken gegeben hat. Und deshalb können sie auch alternative Erklärungen und Theorien zu dem erfinden, was Tatsache ist und was ihnen eigentlich klar sein sollte. (Röm.1,19-20).
Und deshalb konnte auch König David sagen: Ich bin verständiger als die Alten, d.h. verständiger als die damalige Intelligenz, weil sein Wissen, das Wissen eines Hirtenjungen vom Lande, aus einem höheren Sein stammte und durch ein demütiges und zerschlagenes Herz umgeformt worden war. (Ps.119,100).
Und deshalb schenkte Gott der physischen Welt einen kurzen Blick in das höhere Sein durch einen Mann, der einem Volk angehörte, das nach den damaligen darwinistischen und wissenschaftlichen Philosophien für die Ausrottung von der Erdoberfläche bestimmt war.
EIN ANDERER MANN aus dem gleichen Volk
verschaffte uns schon zweitausend Jahre zuvor einen geistlichen
Einblick in das höhere Sein und außerdem die einzige
Zutrittsmöglichkeit zu dieser höheren Realität,
und dieser Mann war die Realität selbst - Jesus aus Nazareth,
der Christus und Sohn Gottes.
...
Was wir aber vortragen, ist dennoch
Weisheit - bei den Vollkommenen - jedoch nicht die Weisheit dieser
Weltzeit, auch nicht die der Machthaber dieser Weltzeit, die dem
Untergang verfallen ist:
nein, wir tragen Gottes geheimnisvolle, verborgene Weisheit vor,
die Gott vor allen Weltzeiten zu unserer Verherrlichung vorherbestimmt
hat.
Diese hat keiner von den Machthabern dieser Weltzeit erkannt;
denn hätten sie sie erkannt, so hätten sie den Herrn
der Herrlichkeit nicht ans Kreuz geschlagen. (Paulus in
1. Kor. 2,6-8.)
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Verstehst du dich auf das Schweben der Wolken? (Hiob 37,16) |
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MIT DEM OBEN GESAGTEN wird nicht behauptet, daß Albert Einstein errettet und ein Gotteskind gewesen wäre. Er bekannte sich nicht als Christ.
Aber auf gewisse Weise scheint Gott ihn
durch seine generelle Gnade, um einen theologischen
Begriff zu nehmen, trotzdem gebraucht zu haben, und Albert scheint
sich dessen bewußt gewesen zu sein. Das geht aus historischen
Aufzeichnungen hervor, die es von ihm gibt.
Wie tragisch ist es da nicht, daß dieser Mann mit all seinen
Einsichten und seiner ungewöhnlichen Demut vor dem Schöpfer
trotzdem nie den Erlöser kennenlernte, den wir so verzweifelt
brauchen.
Ohne Jesus sind alle verloren Jude wie Grieche, Weiser
wie Unverständiger, und da hilft es auch nichts, wenn man
die Geheimnisse der Schöpfung versteht und hinter die Kulissen
des Sternenhimmels hat schauen können.
* * *
Wo ist denn ein
Weiser? Wo ein Gelehrter? Wo ein Forscher dieser Weltzeit? Hat
Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit hingestellt? Weil
nämlich die Welt da, wo Gottes Weisheit tatsächlich
vorlag, Gott vermittelst ihrer Weisheit nicht erkannte, hat es
Gott gefallen, durch die Torheit der Predigt die zu retten, welche
Glauben haben.
Denn während einerseits die Juden Wunderzeichen fordern,
andrerseits die Griechen Weltweisheit verlangen, verkünden
wir dagegen Christus als den Gekreuzigten, der für die Juden
ein Ärgernis und für die Heiden eine Torheit ist;
denen aber, die berufen sind, sowohl den Juden als auch den Griechen,
verkünden wir Christus als Gotteskraft und Gottesweisheit.
(1. Kor. 1,20-24)
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BIBLISCHE KOSMOLOGIE... |
- ist eine Reihe von Artikeln über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Erde und des Universums.
DIE HERKUNFT DER ENGEL
Was geschah im Anfang? Vor dem ersten
Tag. Zeit und Schwerkraft.
DIE RIESEN DER URZEIT
Die mächtigen Männer der Urzeit.
Das Ufophänomen.
DIE HERKUNFT DER ENGEL, Teil 2
Der Biblischen Kosmologie. Dritter Himmel
- Paradies.
HINTER DEM VORHANG
Die Suche nach außerirdischen Funksignalen.
Die Tragödie der Wissenschaft.
Weitere Artikel zum
Thema werden hier verlinkt, sobald sie in das Deutsche übersetzt
worden sind:
DIE HEERSCHAREN DES HERRN
Eine himmlische Parade. Seltsame
Fakten über den Mars. Die Wolken des Herrn.
ENGEL, RIESEN & DINOSAURIER
Beweise für die Riesen.
WAS PASSIERT IM WELTRAUM?
Was sind Ufos? Ein Kommentar
zum Buch des Henoch.
BEHEMOTH & LEVIATHAN
Geschöpfe des Altertums.
DIE GOTTESSÖHNE
Besucher aus dem All. Die
Wissenschaft des Glaubens. Der himmlische Gärtner. Gabriel
und der Menschensohn.
DER STURZ VOM GÖTTERBERG
Die Herkunft der Engel, Teil
3. Eine allumfassende Buße. Grabrede für Lucifer.
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